Page Speed optimieren: Machen Bilder Ihre Webseite langsamer?

Qualität beachten - Zu den gängigsten Formaten gehören JPG, PNG and GIF. Seit relativ kurzer Zeit ist das Format webP dazugekommen. WebP-Dateien sind 30 % kleiner und werden von den meisten Browsern mittlerweile schon unterstützt. Steht Ihnen ein Bild in diesem Format zur Verfügung, ist das auf jeden Fall zu empfehlen. Sonst gilt: Hochwertige Fotos als JPEG und kleinere Grafiken als PNG zu verwenden.

  • Mobile Nutzung berücksichtigen - Mehr als 60 % des Traffics läuft aktuell über Smartphones, Webseiten müssen sich also daran anpassen. Dort kann eine responsive Webseite von Vorteil sein, denn dann kann der mobile Browser bei der \u00d6ffnung einer Webseite selbst entscheiden, in welche Größe Bilder geladen werden.
  • Webseite nicht überfüllen - Bilder sind visuelle Werkzeuge, die jedoch bewusst eingesetzt werden sollten. Das bedeutet nicht, dass sie auf Bilder verzichten müssten, doch machen Sie sich Gedanken, wo ein Bild wirklich nötig ist oder wo vielleicht ein Button reicht. Eine weitere Möglichkeit ist das sogenannte Lazy Load. Mit dieser Funktion laden Bilder erst, wenn User tatsächlich bis zu dem Punkt eines Artikels oder einer Seite gelesen haben und das Bild ihr Sichtfeld erreicht.
  • Die Ladezeit einer Webseite ist ein wichtiger Faktor für das SEO Ranking Ihrer Webseite. Google bestraft langsame Webseiten und macht sie in den Suchergebnissen weniger sichtbar. Höchste Zeit also, dass Sie sich mit dem Thema Page Speed und den Google Web Vitals auseinandersetzen sollten.

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    Optimierte Bilder sind nutzerfreundlicher

    Jede Webseite braucht Bilder. Sie machen eine Webseite optisch ansprechender und interessanter für Nutzerinnen und Nutzer. Im Durchschnitt machen Bilder rund 60 % der Daten auf einer Webseite aus und das branchenübergreifend. Ob Sie eine Tischlerei, ein Friseursalon, ein eigenes Restaurant oder eine Marketing-Agentur betreiben - Ihre Webseite enthält mit Sicherheit zahlreiche Bilder und Grafiken.

    Es ist jedoch wichtig, dass die Bilder auf Ihrer Webseite so optimiert sind, dass sie die Ladezeit nicht beeinflussen. Viele große Bilder machen eine Webseite nämlich deutlich langsamer. Das macht sie weniger nutzerfreundlich und somit unbeliebter in den Google Rankings.

    Ladezeit der Webseite verbessern

    Wie können Sie also sicherstellen, dass Ihre Bilder Ihre Webseite nicht langsamer machen? Durch falsch formatierte Bilder besteht die Gefahr, dass die Dateigröße Ihrer Webseite so hoch ist, dass die Ladezeit erheblich beeinträchtigt wird.

    Das vermeiden Sie mit den folgenden Tipps:

    1. Bildergröße reduzieren - Kleinere Bilder laden in der Regel schneller. Und damit ist nicht die physische Größe auf Ihrer Webseite gemeint, sondern die Dateigröße. Ein guter Richtwert sind 10 MB. Übersteigt ein Bild diese Dateigröß, sollte es vor der Implementierung am besten komprimiert werden.
    2. Formatierung & Qualität beachten - Zu den gängigsten Formaten gehören JPG, PNG and GIF. Seit relativ kurzer Zeit ist das Format webP dazugekommen. WebP-Dateien sind 30 % kleiner und werden von den meisten Browsern mittlerweile schon unterstützt. Steht Ihnen ein Bild in diesem Format zur Verfügung, ist das auf jeden Fall zu empfehlen. Sonst gilt: Hochwertige Fotos als JPEG und kleinere Grafiken als PNG zu verwenden.
    3. Mobile Nutzung berücksichtigen - Mehr als 60 % des Traffics läuft aktuell über Smartphones, Webseiten müssen sich also daran anpassen. Dort kann eine responsive Webseite von Vorteil sein, denn dann kann der mobile Browser bei der \Öffnung einer Webseite selbst entscheiden, in welche Größe Bilder geladen werden.
    4. Webseite nicht überfüllen - Bilder sind visuelle Werkzeuge, die jedoch bewusst eingesetzt werden sollten. Das bedeutet nicht, dass sie auf Bilder verzichten müssten, doch machen Sie sich Gedanken, wo ein Bild wirklich nötig ist oder wo vielleicht ein Button reicht. Eine weitere Möglichkeit ist das sogenannte Lazy Load. Mit dieser Funktion laden Bilder erst, wenn User tatsächlich bis zu dem Punkt eines Artikels oder einer Seite gelesen haben und das Bild ihr Sichtfeld erreicht.

    Die Ladezeit einer Webseite ist ein wichtiger Faktor für das SEO Ranking Ihrer Webseite. Google bestraft langsame Webseiten und macht sie in den Suchergebnissen weniger sichtbar. Höchste Zeit also, dass Sie sich mit dem Thema Page Speed und den Google Web Vitals auseinandersetzen sollten.

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